Adventskalendertür Nr. 10

 

Als der namenlose Erzähler in dem Gruselklassiker „Der Horla“ von Guy de Maupassant eines Tages die Schiffe, die auf der Seine an ihm vorbei fahren beobachtet und er voller Faszination und fast schon kindlicher Freude einem Dreimaster zuwinkt, ahnt er nicht was für einen Horror er in sein Leben einlädt.

Durch die Tagebucheinträge des Erzählers wird man mit hinein gezogen in den langsamen und doch stetigen Verfall des Tagebuchschreibenden und man erfährt sein Ringen um seine geistige Gesundheit aus erster Hand.

Zusammen mit dem beeindruckenden Bildern der von Anna und Elena Balbussto illustrierten Schmuckausgabe ist diese besondere Ausgabe von „Der Horla“ nicht nur lesens-, sondern auch sehenswert. Ich habe es gern gelesen und angeschaut.

 

Adventstipp von Frau Ihrig

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